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Zur Herstellung von Umformteilen werden Werkstücke in einer Presse unter enormem Druck zwischen einem Stempel und einer Matrize verformt. Anschließend wird der Werkstoff in die entstandenen Freiräume gepresst, wodurch die Umformteile ihre charakteristische Oberflächenstruktur in Form eines Faserverlaufs erhalten.
Wird das Werkstück vor der Verarbeitung über seine Rekristallisationstemperatur hinaus erwärmt, so spricht man von Warmumformung. Bei Aluminium beispielsweise beträgt diese je nach Legierung ungefähr 300°C. Die so genannte Kaltumformung erfolgt unterhalb der Rekristallisationstemperatur und wird vor allem dann angewendet, wenn enge Maßtoleranzen und gute Oberflächeneigenschaften gewünscht sind, oder um gezielt die Festigkeit der Werkstoffe zu erhöhen.
Auch wenn Umformteile meist höhere Werkzeug- und Rüstkosten erfordern, bieten sie ein großes technisches und vor allem betriebswirtschaftliches Potenzial: Die Fertigung ist nahezu ohne Materialabtrag möglich, außerdem können im selben Prozessschritt zusätzliche Elemente wie Verzahnungen oder Längsnuten an den Umformteilen angebracht werden. Aufgrund der hohen Fertigungsgeschwindigkeit (100-200 Stück pro Minute) eignet sich das Umformen vor allem für die Herstellung großer Stückzahlen. Zum Einsatz kommen Umformteile in der Regel für rundere Geometrien, so zum Beispiel in Verbindungselementen, Antriebswellen oder Lagerbolzen.
Im Bereich der Umformteile (Warmumformteile, Kaltumformteile) bieten wir verschiedene Fertigungsmöglichkeiten, wie Kaltfließpressen und Warmfließpressen. Ergänzend ist eine mechanische, zerspanende Nacharbeitung Ihrer Umformteile möglich, die wir selbstverständlich auch an Ihren Rohlingen durchführen. Diese werden entsprechend Ihrer Zeichnung nachgearbeitet und bei Bedarf wärmebehandelt oder beschichtet.
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